Über Uns
.. eine Kirche für die nächste Generation
Gemeinsam Jesus folgen
Unser Jüngerschaftsweg
1.
sähen
Die Gemeinde lädt ein, etwa zu „Alpha“, „Adventure & Faith“, „Liebe leben“ oder zum Wochenende im Zentrum. Der Einzelne sucht, entscheidet sich für Christus, für die Kirche.
2.
wachsen
Der Einzelne geht im Glauben tiefer, wird Teil einer Kleingruppe, stellt sich in den Dienst. Die Gemeinde befähigt ihn, bietet Weiterbildung an, etwa im Leadership Development Programm.
3.
vermehren
Der Einzelne sieht sich als lebendiges Glied der Gemeinschaft und der Kirche, übernimmt Verantwortung, etwa als Leiter eines Ministry, lebt einen „Missional Lifestyle“.
Für jeden das passende Angebot
Das Zentrum Johannes Paul II. heute
Offen für Fernstehende
Das Zentrum Johannes Paul II. ist ein Ort der Begegnung, des Austauschs, des Gebets und der Glaubensvertiefung. Die Kultur ist geprägt von vier Kernwerten: Offenheit, Befähigung, Eifer/Engagement und Dienst. „Das Zentrum will vor allem fernstehende Menschen erreichen und für den Glauben an Jesus Christus begeistern“, erklärt Leiter Pater George Elsbett LC.
Auf der Suche nach neuen Wegen
An den Wochenenden wird der Rahmen dafür geschaffen – mit einer BeFree-Messe am Samstagabend, zwei Familienmessen am Sonntagvormittag und einer Messe für Young Professionals am Sonntagabend. Neben dieser Konstante an den Wochenenden werden neue Wege gesucht, um den Glauben präsent zu machen – zum Beispiel durch „Shut up – it´s Christmas!“ mit bis zu 800 Besuchern, „Adventure & Faith“ oder Alpha-Kurse.
Gotteserfahrung ermöglichen
Was auch immer angeboten wird: „Wir versuchen die Besucher so anzunehmen, wie sie sind und wollen ihnen so ermöglichen, eine Gotteserfahrung zu machen“, betont Pater George. „Denn Gott liebt jeden so, wie er ist.“ Man wolle die Menschen aber auch zu missionarischer Jüngerschaft befähigen und anderen Gemeinden helfen, dasselbe zu tun.
Eine Säule ist das Gebet
„Es ist Fundament und Kraftquelle für unsere Dienste.“ Uns ist es ein Anliegen, dass alles, was wir haben von Gebet begleitet und geleitet ist. Erst seit dem Fokus auf dem Wochenende und dem Gebet wächst das Zentrum Johannes Paul II. seit fünf Jahren deutlich, mittlerweile ist die Gemeinde geschätzte 350 Personen groß.
Das Zentrum versteht sich als Mitmachkirche
Und fördert Leiterschaft und Übernahme von Verantwortung. Mittlerweile verantworten 90 Personen Dienste, 30 davon in einer Leitungsrolle – zum Beispiel in einer Kleingruppe. „Wir arbeiten in Kleingruppen, um dort Freundschaften aufbauen zu können“, begründet Pater George. „Wir verwenden auch viel Zeit für seelsorgliche und geistliche Begleitung.“
Komm vorbei, wir freuen uns!
Dein Volontariat im Zentrum Johannes Paul II
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Unsere Core Values

Offenheit
Wir sind eine Gemeinde mit weit offenen Türen – nach innen und nach außen: jeder ist hier willkommen, und wir sind eine missionarische Kirche. Wir sind offen für Gott, offen für Neues, offen dafür, von anderen zu lernen und mit ihnen zu kooperieren.

Befähigung
Wir glauben an das Potential, das Gott jedem Menschen geschenkt hat. Wir wollen Menschen befähigen, die beste Version ihrer selbst zu werden, in ihrem Leadership zu wachsen, das zu entdecken, was Gott ihnen ins Herz gelegt hat, das zu finden wofür sie brennen und sie darin zu bestärken und zu begleiten, einen positiven Impact in dieser Welt zu hinterlassen.

Eifer
Wir wollen aus Liebe unser Bestes geben, uns gegenseitig zu Höherem und zum Guten anspornen. Wir wollen mit Entschiedenheit die Dinge angehen, uns stets fragen, wie wir besser werden können, denn Qualität ehrt Gott und ist ein Zeichen des Respekts und der Wertschätzung für unseren Nächsten.

Dienst
Es geht uns um einen Paradigmenwechsel: Nicht “was kann ich bekommen”, sondern “was kann ich beitragen”. Denn “der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele” (Mt 20,28). Diese Haltung des Dienstes findet ihren Ausdruck im alltäglichen Miteinander, in Bezug auf Außenstehende, aber auch in unserem Dienst an anderen Organisationen innerhalb und außerhalb der Kirche.
Warum der Name „Zentrum Johannes Paul II.“?
Forming apostles to transform the world
Als katholische Gemeinschaft sind wir nach einem großen Heiligen benannt: Papst Johannes Paul II. Warum Johannes Paul II.? Was beeindruckt und inspiriert uns an diesem Papst so?
Unser Misison-Statement
Wir sind eine Gemeinde der katholischen Kirche, die eine Sehnsucht hat, in ihrer 1 BEZIEHUNG ZU CHRISTUS und 2 UNTEREINANDER zu wachsen; eine Gemeinschaft die dem 3 NÄCHSTEN DIENEN, das 4 EVANGELIUM VERKÜNDEN und 5 WEITERBILDUNG ERMÖGLICHEN will
Unser Team
Meet us …
Wir sind eine wachsende Gruppe von Menschen, die sich gemeinsam im Dienst an ihren Mitmenschen in Wien und darüber hinaus engagieren wollen. Das Zentrum Johannes Paul II. ist ein Ort des Austauschs, der Begegnung, des gemeinsamen Gebets und der Glaubensvertiefung. Wir sind eine offene Gemeinde, ob Zweifelnder, Kirchenfernstehender oder aktiver Christ, sie sind hier willkommen.

Dominik Lapka

Agnes Kohlmayer

Samuel Ringhofer
FAQ
Was ist das Zentrum Johannes Paul II?
Das ZJPII ist eine
- röm-kath. Gemeinde in der Erzdiözese Wien (lt. APG2.1, Diözesaner Entwicklungsprozess),
- Gemeinde innerhalb des Entwicklungsraumes Wien Donaukanal im Herzen Wiens (in Wien gibt es 140 solche Entwicklungsräume) und der Pfarre Sankt Othmar im 3. Bezirk.
Das ZJPII ist also keine Pfarre, sondern eine Gemeinde, die sich in einem Entwicklungsraum befindet und mit der Pfarre vor Ort zusammenarbeitet, aber keine Teilgemeinde der Pfarre ist, sondern eine Gemeinde „jenseits von territorialen Ordnungen“ (siehe Hirtenbrief apg Schwerpunkt 3 & 4). - von einem kirchlichen Ort gegründete Gemeinde, das heißt, unter der Verantwortung der Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi und der Apostolatsbewegung Regnum Christi (die LC sind seit 2019 Teil der vom Heiligen Stuhl approbierten RC-Föderation, also wo die LC sind, da ist auch das RC).
Warum existiert das Zentrum?
Das Zentrum will fernstehende Menschen für den Glauben an Christus begeistern, sie zu missionarischer Jüngerschaft befähigen und anderen Gemeinden helfen, dasselbe zu tun. „Forming apostles to transform the world.“
Auf der Homepage der Erzdiözese Wien wird das Ziel des Diözesanentwicklungsprozesses Apg2.1 folgendermaßen beschrieben: „Ziel ist es, mehr Menschen für Christus zu begeistern. Daher wird der inhaltliche Fokus auf Jüngerschaft und Mission gelegt, sowie auf eine neue Struktur der Pfarren und Dienststellen.“
Es geht also um Jüngerschaft und Mission sowie Strukturen, die diese Jüngerschaft und Mission ermöglichen und unterstützen. Genau diese drei Aspekte des Diözesanprozesses greifen wir auf. Wir wollen Fernstehende Menschen auf einen Weg der Jüngerschaft einladen, sie darin befähigen, sodass sie selbst – um mit Papst Franziskus in seinem Grundsatzdokument (Evangelii Gaudium) zu sprechen – „missionarische Jünger“ werden. Mit „Jüngerschaft“ meinen wir das Bemühen, die frohe Botschaft von Jesus Christus im eigenen Leben umzusetzen – und zwar in 5 Bereichen:
- in der Beziehung zu Gott
- im Leben von Gemeinschaft
- in der Weiterbildung im Glauben
- im Dienst am Nächsten
- in der Weitergabe des Glaubens.
Mit „missionarischer Jüngerschaft“ greifen wir einen Grundgedanken von Papst Franziskus auf, dass Jüngerschaft immer „missionarisch“ ist indem Sinn, dass das Bemühen, die frohe Botschaft im eigenen Leben umzusetzen, auch immer mit sich bringt, „Licht der Welt und Salz der Erde“ zu sein, freudiges Zeugnis vom eigenen Glauben zu geben und andere zu befähigen, dasselbe zu tun.
Wir wollen unsere Strukturen als Gemeinde so aufstellen, dass sowohl Jüngerschaft als auch Mission möglich sind und durch diese Strukturen gefördert werden. Papst Franziskus trennt die beiden Begriffe Jüngerschaft und Mission nicht, weil jeder Jünger früher oder später auch „missionarisch“ wird. Das heißt, die Begeisterung für Christus wird ansteckend. Franziskus hat das vor Augen, als er sein Grundsatzdokument über die Mission „von der Freude des Evangeliums“ nannte, da es darum geht, eine Freude mit anderen zu teilen, die einem selbst geschenkt wurde.
Was macht das Zentrum konkret, und was will es erreichen?
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Wie macht das Zentrum das?
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Was ist die Strategie des Zentrums
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Wie groß ist das Zentrum?
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Was hält die Erzdiözese Wien davon?
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Wie finanziert das Zentrum Johannes Paul das Projekt? Kommen Gelder von der Ordensgemeinschaft?
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