Ein authentischer Glaube schließt immer eine tiefe Sehnsucht ein, die Welt verändern zu wollen. Das ist die Frage, die wir uns stellen: Haben auch wir noch große Visionen und Schwung? Sind wir noch kühn? Wollen unsere Träume Großes?
DU möchtest dabei mitmachen? Hier ein paar Schritte, um anfangen zu können:
Bete mit und schenke dem Herrn deine Zeit!
„Gebet ist nicht alles aber ohne Gebet ist alles nichts“ (Johannes Hartl). Unser Gebetsdienst ist im Wachsen. Jede Nacht von Samstag auf Sonntag und regelmäßige „24/7“ (168 Stunden durchgehendes Gebet). Wir sind überzeugt, dass hier die eigentliche Kraft liegt für alles, was wir tun. Es ist auch eine gute Gelegenheit, um aus dem stressigen Alltag herauszukommen und seine Zeit mit Jesus zu verbringen.
Investiere in Beziehungen!
Wir sind der Überzeugung, dass Gott Beziehungen nutzt, um Menschen in ihrem Wachstum als Menschen und als Christen zu fördern. Jesus Christus wollte aber nicht, dass die Kirche ein Eliteklub ist. Daher ist der Spruch aus der Bibel „Wir können nicht schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben“ eine natürliche Konsequenz des Jünger-Seins – und ein Grund, warum wir nicht nur mit christlichen Freunden Zeit verbringen. Vielleicht möchtest auch du einen Freund oder Bekannten einladen?
Bring dich ein & entfalte deine Talente!
Das Zentrum Johannes Paul II. will ein Nährboden für Menschen sein, die die Welt verändern wollen. Wir sind eine wachsende Gruppe von Menschen, die sich gemeinsam im Dienst an ihren Mitmenschen in Wien und darüber hinaus engagieren. Hier kann jeder Teil sein, mitwirken und sein Potential entfalten. Unser größter Wunsch: Dass du die beste Version von dir selbst wirst. Bist du dabei?
Unterstütze unser Projekt!
Papst Franziskus sagte einmal: „Wohlgemerkt, Geld kann viel Gutes bewirken, kann viel Arbeit für das Allgemeinwohl fördern, doch wenn das Geld dein Herz angreift, wirst du zerstört“. Jüngerschaft schließt den Wunsch ein, das ganze Leben im Licht der frohen Botschaft zu leben und die eigenen Ressourcen und Talente im Dienst am Nächsten verantwortlich und zugleich mit Großzügigkeit einzusetzen. Dazu wollen wir einladen, zugleich aber auch Hilfestellungen anbieten.