Teambuilding in Salzburg
Ein motiviertes Team, ganz viel positive Energie und volle Action


Als Team von „Upper Room“, bestehend aus 11 jungen Menschen, machten wir uns Mitte Juli auf den Weg nach Salzburg zum Teambuilding. Dabei haben wir die Home Mission Base besucht und ganz neue Eindrücke von einem freien und offenen Gebet gewonnen. „Das Gebetshaus hat einen großen Eindruck bei mir hinterlassen“, blickt Mateo auf ein bereicherndes Wochenende zurück. „Durch vielen Gespräche haben wir uns besser kennengelernt und die Freundschaft zu einander noch mehr gestärkt.“
Das Wochenende begann schon am Freitagabend mit einem Abenteuer als wir von Wien über Oberösterreich nach Salzburg gefahren sind. Während der Fahrt hat es so stark geschüttet, dass der Zentrumsbus undicht wurde und der Regen hineintropfte. Durch Teamarbeit ließ sich dieses Problem jedoch sehr schnell lösen.
Persönliche Kämpfe
Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir am Samstag in den Tag und machten uns auf den Weg zur Home Mission Base. Was dort geschah war unglaublich. Wir lernten einen Gebetshausmissionar kennen, der uns zuerst die Home Mission Base vorstellte und dann ein sehr starkes Zeugnis ablegte. „Für mich war das Zeugnis des Gebetshausmissionars eines der Highlights,“ erzählt Vicky begeistert. „Er hat von persönlichen, inneren Kämpfen berichtet, wie Gott durch sein Licht Lügen aufdeckt und wie viel Freiheit so durchbrechen kann.“ Danach durften wir für ihn beten und man hat richtig gemerkt, wie der Heilige Geist unter uns war. „So etwas habe ich noch nie erlebt“, schwärmt Hannah. „Ich bin dankbar, dass Gott für uns einen Raum geschaffen hat, in dem wir so wirken und miteinander als Gemeinschaft im Gebet verbunden sein können.“
Anschließend ging es zum Gemeinschaftsraum im Gebetshaus, wo wir uns gegenseitig unsere „Up’s“ und „Down’s“ erzählt haben. Es wurde sehr emotional und wir durften füreinander beten. „Das war ein absolutes Highlight, als jeder von seinem Lebensweg erzählt hat und wie Gott ihm/ihr dabei geholfen hat.“, bemerkt Vicki. „Es sind Tränen geflossen und wir haben füreinander gebetet. Solche Zeugnisse berühren und bestärken jeden einzelnen von uns.“
Übung macht den Meister
Den darauffolgenden Mittag und Nachmittag gingen wir etwas entspannter an. Wir aßen in der „La Cantina“, die Kantine der Home Mission Base, unser Mittagessen und tauschten uns über die Geschehnisse vom Vormittag aus. Am Nachmittag zeigte uns Eva aus unserem Team, wie man füreinander betet und das haben wir dann gleich ausprobiert. „Das gemeinsame Gebet war so stark,“ findet Hannah. „Ich freu mich schon sehr darauf, dieses Feeling ab Herbst auch mit ins Zentrum zu bringen.“ Um den Tag abzurunden machten wir in der Kapelle noch Worship und ließen den Abend in unserer Unterkunft ausklingen – mit gutem Essen und lustigen Spielen.


Ein Wochenende voller Leichtigkeit, Gebet, Freude und Spaß
Am Sonntagmorgen nahmen wir an Sunday Morning teil und es war sehr schön zu sehen, wie Loretto ihre Messe am Sonntagmorgen gestaltet. „Das Wochenende in Salzburg war sehr bereichernd. Es war wie eine Quelle, die mein Glaubensleben erfrischt hat,“ meint Lisa. “Ich durfte im Gebet wachsen und die Freundschaften im Team intensivieren.“ Rückblickend war es also ein Wochenende voller Leichtigkeit, Gebet, Freude und Spaß. Wir freuen uns riesig, Upper Room ab Oktober wieder im Zentrum Johannes Paul II. zu gestalten. Mit einem motiviertem Team, ganz viel positiver Energie – und voller Action vor Ort.
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