Eine Weile ist “Shut Up! It’s Christmas!” nun her und es wird Zeit, zurückzublicken. Dabei gibt es viele Eindrücke: Von der bewegenden Eröffnungsinszenierung und den darauffolgenden, künstlerischen Reflexionen bis zur leidenschaftlichen Predigt, vom heilsamen Gebet bis zur ausgelassenen Partystimmung. Dazu die tolle Atmosphäre in den Sofiensälen und zum Mitnehmen einen selbst gestalteten Adventkalender, damit der Grundgedanke des Abends – “Look Up, Child” – mit in den Alltag genommen werden kann. All das machte “Shut Up! It’s Christmas!” zu einem ganz besonderen Erlebnis. „ShutUp“ war eine Einladung an jeden der über 900 Besucher, Gott kennenzulernen und sich einen Abend lang auf ihn einzulassen, besonders an die rund 150 kirchenfernstehenden Besucher, die Gott und seine Kirche nicht kannten.

So ein Abend war nur möglich, weil so viele Hände angepackt haben. Deshalb ein riesen Dankeschön an jeden Einzelnen, der mit angepackt hat, seine Talente eingebracht hat oder das Gelingen des Abends mit einem Gebet unterstützt hat!  “Ich selbst bin überwältigt von der tiefen Verbundenheit und Opferbereitschaft innerhalb des Teams, das rund 20 Teamleiter und über 100 Helfer umfasste. Ich bin gewiss: Gott hat in Zukunft noch viel mit uns vor!” erzählte Klemens Höfer am Tag danach.

In den Tagen und Wochen nach “Shut Up” haben uns viele Nachrichten erreicht. Von Menschen, die zum ersten Mal in einer katholischen Messe waren und von dieser sehr berührt wurden. Von Menschen, die eine erste Begegnung mit Gott hatten. Oder von Menschen, die von der Stimmung auf der Tanzfläche angetan waren. Diese Nachrichten erinnern uns wieder daran, wofür wir das Ganze machen und dass dieser Dienst mehr als ein Selbstzweck ist.

„Ich bin zum ersten Mal hier, es ist voll cool, die lebensfrohe Stimmung, auch die Messe war extrem schön. „Shut Up“ heißt für mich den Glauben auffrischen, wieder neu zu Jesus zu kommen und sich hier gleichzeitig mit Freunden zu treffen. „Shut Up“ ist diese Verknüpfung von Gott mit Freunden.“ (Christiane)

„Shut up“ heißt für mich leise zu sein und nicht überall seinen Senf dazuzugeben. Man muss nicht immer und zu allem etwas sagen. Ich bin spontan hergekommen und freue mich darauf, neue Leute kennenzulernen.“ (Georg)

„Ich bin zum ersten Mal hier und sehr positiv überrascht, ich hab‘ viele Geschichten darüber gehört, wie ‚Shut up‘ sein wird, aber es ist noch viel größer als ich mir das vorstellen konnte! Alle strahlen so eine Freude aus und selbst wenn man nur ganz wenige kennt, fühlt man sich sehr willkommen.“ (Bernadette)

“Ich bin extrem beeindruckt von der ganzen Atmosphäre, der Brüderlichkeit und dem Spirit der Nächstenliebe, der den ganzen Abend hier herrscht. Die Party ist natürlich krass, aber mein persönliches Highlight war die Messe. Wenn knapp 1000 Leute Worship-Lieder singen… Das hat mich total mitgenommen.” (Lukas)

Die Predigt von Pater George Elsbett bei „Shut Up“ findest du hier.