
Eine Kirche für die nächste Generation
Das neue Zentrum Johannes Paul II.
Beleben wir das alte Haus in der Praterstraße 28 und verwandeln es in eine offene Kirche für die Welt von heute.
Eine missionarische Kirche entsteht
Wir glauben, dass Europa dringend lebendiger Kirchengemeinden bedarf, in denen man wahre Heimat erfährt, man Gott in Jesus Christus begegnen, nachfolgen und verkündigen kann. Orte, die zum Nährboden für missionarische Jüngerschaft werden.
Deshalb wollen wir ein Haus des Gebets, einen Ort der Begegnung, eine Quelle für Wachstum, eine Bewegung der Gemeindeerneuerung aufbauen. Wir wollen kirchenfernstehende Menschen zur missionarischen Jüngerschaft befähigen und anderen Gemeinden helfen, dasselbe zu tun. Nach langem Suchen haben wir ein Haus im Zentrum von Wien gefunden, das auf ideale Weise dafür geeignet ist, um unsere Vision umzusetzen.
Neues Leben für ein altes Haus
Um den Umbau in den kommenden Monaten fertigstellen zu können, sind wir weiterhin auf die Unterstützung von vielen Freunden und Partner angewiesen. Mit deiner Hilfe können wir das schaffen.

Investiere in die Kirche für die nächste Generation!

Öffentlicher Bereich
Offene Türen Offenes Herzstück
Vor jeder missionarischen Tätigkeit steht das Gebet, die Beziehung zu Christus. Mittelpunkt des neuen Standortes ist dementsprechend die zweigeschossige Kapelle. Die Gottesdienste stellen das Herzstück des Zentrums dar. Jedes Wochenende gibt es vier Möglichkeiten für unterschiedliche Zielgruppen, die heilige Messe zu besuchen. Die Kirchentüren sollen aber zu jeder Zeit für alle, die Gott suchen offen stehen.

Ein Zuhause entsteht
Im Eingangsbereich ist ein freundschaftlicher und zum Verweilen einladender Cafébetrieb geplant. Das Café soll Begegnungsort für Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Ansichten sein und einladen, tiefer zu gehen.
Um in einer modernen Gesellschaft eine relevante Stimme sein zu können, braucht es Offenheit und ehrliches Interesse an den Menschen, mit denen wir in unserer Welt, in unserer Stadt leben. Unser Café soll die Möglichkeit zu Austausch, Kennenlernen und Begegnung auf Augenhöhe geben.

Kirche für die nächste Generation
„Die Zukunft der Menschheit geht über die Familie.“ (Johannes Paul II) Manchmal wird es ganz schön laut im Zentrum: Dann ist es wahrscheinlich Sonntagvormittag und die ersten Kinder trudeln mit ihren Eltern im Zentrum ein. Die Familienmesse ist seit Anfang an fixer Bestandteil des Zentrums. Besondere Aufmerksamkeit liegt hier auf dem Kids Ministry – Glaubensvermittlung und Gemeinschaft für unsere Kleinsten.
Be enthroned upon the praises
Der geplante Proberaum ist eng verbunden mit einem wichtigen Bestandteil unserer Mission, dem „Music Ministry“. In der Erfahrung wachsender Gemeinden spielt das Thema Musik eine wesentliche Rolle. Ein Pool von 40 Musikern gestaltet unsere Gottesdienste. Worship-Leiter der Gemeinde werden für diözesane Großevents, Worship Konferenzen und Fernsehmessen angefragt. Im neuen Zentrum wollen wir noch mehr Raum schaffen um miteinander zu musizieren, voneinander zu lernen und eine fundierte Ausbildung von Lobpreis-Leitern zu bieten.
Gemeinsam den Weg gehen
„Forming apostles to transform the world“ ist für uns mehr als nur ein Motto. Diese Vision durchdringt alle Angebote des Zentrums. Das beginnt bei den weltweit erprobten Alpha-Glaubenskursen, über unsere Leadership Academy bis hin zu den „Liebe leben“ – Ehevorbereitungsseminaren. Jeder Kurs oder Workshop, den wir anbieten dient dem eigenen Wachstum, will Glaubensinhalte verständlich machen, in Beziehung zum eigenen Leben setzen und Menschen dazu befähigen die eigenen Erfahrungen weiterzugeben. Ganz nach dem biblischen Prinzip: säen – wachsen – vermehren.
Bürobereich
Platz für Entwicklung
Je größer eine Gemeinde, desto mehr Organisation und Struktur braucht es, um alles und alle zusammenzuhalten. Wir sind froh, dass unser Mitarbeiterteam mit der Gemeinde wächst. Viele engagieren sich ehrenamtlich, aber einige Schlüsselpositionen werden durch Hauptamtliche getragen, die sich schon sehr auf mehr Arbeitsplatz als bisher freuen. Um unsere missionarische Tätigkeit ausweiten zu können und mittel- und langfristig finanziell tragfähig zu sein, führen wir das sogenannte „MPD“ (Mission Partner Development) Modell ein, wodurch Mitarbeiter einen eigenen Sponsorenkreis aufbauen, zugleich aber eine institutionelle Anstellung durch das Zentrum erhalten.

Mission online & offline
Als junge Kirche denkt das Zentrum Johannes Paul II. seit Beginn digital. Predigten
sind online abrufbar, Talks werden als Podcasts veröffentlicht, es gibt eine
organische Social Media Aktivität – und die Livestreams der Gottesdienste waren als
missionarische Impulse schon etabliert, bevor sie alternativlos wurden. Wir sehen die
digitale Welt als Ort der Verkündigung und wissen um die Bedeutung eines gut
durchdachten Web-Auftritts. Wir freuen uns im neuen Haus ein richtiges Studio
einrichten zu können, um unsere Arbeit in diesem Bereich noch professioneller
gestalten zu können.

Zusammen leben
Zusammen wachsen
Ob Jugendliche einen Weg in die Kirche finden, hängt oft davon ab, ob auch andere
junge Leute da sind. Die Erfahrung, im Glauben nicht alleine zu sein, spielt eine nicht
zu unterschätzende Rolle. Schon immer war es uns wichtig, den Jungen genügend
Freiraum (open space) zu geben, damit sie sich entfalten und ausprobieren können.
Und so gibt es nicht nur die speziell gestalteten Gottesdienste (BeFree-Messe),
sondern auch ausgelassenes Feiern danach, Kleingruppen und andere Aktivitäten,
durch die Freundschaften entstehen und wachsen können.
