Eine Frau voller Geist, fröhlich, aufgeweckt, herzlich, ist ein neues Gesicht im Zentrum Johannes Paul II.. Katharina ist mit ihrer Familie vor allem bei den Familienmessen anzutreffen. Sie ist hier, um berührt zu werden und zu wachsen, um Jesus näherzukommen. Davor lag ein langer Prozess, diesen Weg mit und zu Gott überhaupt zu beginnen. Inwiefern das Zentrum Teil dieses Abenteuers sein darf, erzählt Katharina in ihrem bewegenden Zeugnis.

Über Kultur, Sorglos-das-Leben-Feiern & fehlende Tiefe

Katharina ist zwar katholisch aufgewachsen, hatte den Glauben aber lange Zeit nicht als Teil ihres Lebens gesehen. Durch ihre Wurzeln durfte sie eine Kultur erleben, in der viel Gastfreundlichkeit und Freude den Alltag bestimmten, was sie sehr geprägt hat.

„Ich habe immer wieder diese Abwechslung zwischen Österreich und Ungarn erleben dürfen. Ich bin in Ungarn aufgewachsen, weshalb es auch ein großer emotionaler Anker für mich ist. Dort dreht sich viel um Gemeinschaft, es wird viel gefeiert und die Familie steht stark im Mittelpunkt. Das Christentum ist dort eher nur traditionell. Gott gibt es, aber die Frage, wer Jesus ist oder was sich in der Kirche tut, ist keine, die besonders präsent war. Wenn ich so nachdenke, hatten mein Mann und ich über viele Jahre, auch wenn wir in einer Gemeinde waren, nie wirklich tiefe Gespräche über den Glauben geführt. Wir haben nie wirklich authentische Personen im Glauben kennengelernt. Oft eher Menschen, die tun, ´was sich halt so gehört‘.“

Authentische Personen im Glauben aber waren für Katharina früher besonders wichtig gewesen. 

„Ich hatte in der vierten Klasse Gymnasium eine sehr gute Religionslehrerin. Von damals kannte ich noch das Gefühl, wirklich getragen und im Glauben eingebettet zu sein. Daran kann ich mich noch extrem gut erinnern – aber dann kamen die Pubertät und der Wechsel der Religionslehrer … und dadurch eben der kontinuierliche Abfall. Da wird dann nicht nur die Gottesbeziehung schwieriger, sondern man beginnt, das Ganze anzuzweifeln und an der Kirche nicht mehr die positiven Dinge – all das Gute, was sie tut ­ zu sehen, sondern nur noch die Skandale und die Sachen, die man nicht versteht.“ 

Über Authentizität & Herzen, die berührt werden wollen

„Ich kann mich erinnern, dass vieles in meinem Glauben in der Vergangenheit, auch in der Schulzeit, sehr schuld- und schambehaftet und ich dann in diesem Zwiespalt war. Vieles wurde dann einfach nicht aufbereitet oder man konnte es nicht verstehen. Ich erlebe heute, dass meine Kinder oft meinen, sie bekämen Geschichten aus dem Alten Testament erzählt, verstünden aber nicht, was gemeint sei. Diese geraten dann zu komischen Geschichten, zu denen kein Bezug mehr hergestellt werden kann. Bei mir war es so: Ich habe meine Religionslehrerin verloren und auf einmal sind keine Herzen mehr berührt worden. Ich habe oft das Gefühl, dass der Zugang dann durch so etwas verstellt wird … aber eigentlich will ich ja mit Gott in Kontakt kommen … und dafür brauche ich sinnvolle Rückschlüsse für den Alltag – und nicht nur zusammenhanglose Geschichten. Das erlebe ich zum Beispiel im Zentrum sehr positiv – die Predigten sind alltagsgetreu und berühren mich ganz anders.“

Über den Beginn einer langjährigen Suche

Katharina schildert, wie es dazu kam, dass sie sich selbst „mehrere Jahre komplett weg vom Fenster“ gesehen hat. Den Anstoß dazu, sich wieder auf die Suche nach Gott zu machen, gaben ihre Kinder. Dann begann für sie eine Zeit des „Auf und Abs“, mit Krisen, Fragen und Suches sowie einem Prozess, in dem sie öfters „zwei Schritte vor und drei zurück“ machte. In dieser Zeit hätte es viele kleine Begegnungen gegeben, die sich ständig durch ihre Geschichte zogen.

„Begonnen hat alles, als der Hase meiner kleinen Tochter gestorben ist. Sie war damals 3 oder 4 Jahre alt, hat stark getrauert und ich habe gewusst, dass ich ihr dabei nicht helfen kann und sie diesen Prozess durchleben muss. Dann sind bei ihr die ersten Fragen rund um den Tod entstanden und ich habe gewusst, dass es langsam an der Zeit ist, mich damit zu beschäftigen, weil ich meinen Kindern authentische Antworten liefern wollte.

Bis dahin haben wir eigentlich ´recht gut´ ohne Gott gelebt, weil wir das Glück gehabt haben, dass uns viele tolle Leute im Umfeld am richtigen Kurs gehalten haben. Das hat uns wahrscheinlich durch das spirituelle Loch getragen.

Das heißt aber, dass ich mich zuallererst nicht geöffnet habe, weil ich einen innerlichen Wunsch verspürt hätte, sondern weil ich den Wunsch für meine Kinder hatte, ihnen ein gutes Rahmenkonstrukt bieten zu können. Der ganze Prozess hat dann sehr langsam begonnen. Wir haben dem Ganzen wieder eine Chance gegeben und verschiedene Gemeinden ausprobiert – und schnell wieder Rückschläge erlebt. Wir wurden kaum berührt und waren nur verwirrt darüber, dass alle knien und aufstehen und dachten uns: Was ist das, bitte, für eine Sekte? In diesem Prozess trafen wir aber endlich auch einen Priester, der uns erst  mal wieder positive Erlebnisse beschert hat. Er war fröhlich, charismatisch, hatte eine wunderschöne Stimme, predigte lebensnah und holte uns und die Kinder mit seinen Worten ab. Wir haben dann unsere Kinder taufen lassen, obwohl wir selbst noch nicht gläubig waren, und bei der Taufe Rotz und Wasser geheult. Wir haben gemerkt, wie viel der Priester zu dem Prozess beiträgt, gerade, wenn man noch nicht lange involviert ist – ohne ihm jetzt die Verantwortung für alles geben zu wollen. Wir wissen aber, dass wir ohne diesen Priester ganz woanders stehen würden.“

Über den Tod & einen „ziehenden“ Gott

Einerseits wurde Katharina durch Begegnungen bewegt, andererseits durch Erfahrungen. Sie merkte, dass sie etwas zu Gott hinzieht – so sehr, dass sie gar nicht anders konnte, als sich damit zu beschäftigen. 

„Es kam eine Zeit, in der ich mich durch einen Verlust noch tiefer mit dem Tod auseinandersetzen musste. In einem eineinhalbjährigen Trauerprozess geschahen ganz komische Sachen – sie waren zwar nicht gruselig, aber ich dachte oft, ich wäre verrückt und bin dankbar, dass andere auch bezeugen können, was da los war. Ich bin wirklich absolut keine Esoterik-Tante, aber ich hatte in diesem Trauerprozess oft das Gefühl, dass eine Tür zu einer anderen Welt geöffnet war – eine andere Welt, für die ich aber nicht bereit war. Vielleicht hat Gott so eine Erfahrung wirklich genutzt, um mir die Skepsis zu nehmen und aufzuhören, alles wegzurationalisieren. Ich hätte nie daran geglaubt, wenn mir so was erzählt worden wäre. Aber das war eine Schlüsselsequenz, weil mir das alles einfach keine Ruhe gelassen hat. Ich habe begonnen, mich mit Nahtoderfahrungen auseinanderzusetzen, was mich zu dem Schluss geführt hat: Es gibt etwas nach dem Tod, daran glaube ich mittlerweile. Für uns waren diese Ereignisse und Gefühle Beweise für eine spirituelle Welt, die bedeutsam ist. Die nächste Schlüsselsequenz begann, als wir schon fast Teil einer Gemeinde waren, in der ich wirklich authentische Menschen kennenlernen durfte, die ihren Glauben vom Herzen her gelebt haben und ich mit ihnen auch in einen geistlichen Austausch kommen konnte. Damals habe ich mir auch einige Meinungen und Ansichten von meinen Freunden aus anderen Glaubensgemeinschaften angehört – ich wollte wissen, was sie über den Tod denken und was so ihre Glaubensprozesse sind. Ich bin sehr offen an dieses Kapitel rangegangen und hatte zuvor zumindest den Entschluss gefasst: Ich will Gott in mein Leben lassen. Und durch diese Begleitung war es möglich, dass ich an einen Gott glauben konnte – auch, wenn ich das eine Zeitlang als Universum oder Urkraft bezeichnet hatte. Dann kam für mich auch schon die dritte und schwierigste Phase, mit der ich bis heute manchmal hadere.“

Über Frust und Zorn, das Zentrum Johannes Paul II. und Gottes überwältigende Gegenwart

„Es gibt bis heute Sachen, die ich nicht verstanden habe, aber ich möchte in meinem Glaubensleben weiterkommen. In diesem dritten Abschnitt wollte ich Gott und Jesus näherkommen und bin mit Zorn in jeder Messe gesessen, weil ich das Gefühl hatte, dass er nicht da war. Ich hatte aber ein so starkes Verlangen nach Gott und immer wieder Momente, wo ich ihn wie einen Blitz erleben durfte oder in der Natur sehr stark fühlen konnte. Oder ich hatte einige Momente, wo ich einfach wusste: Das war nicht von mir. Er hat sich an diesem Punkt so oft sichtbar gemacht – vor allem, wenn ich ihn geschimpft hatte und er mir wirklich Augenblicke später Lösungen zeigte.
Damals habe ich aber auch begonnen, mich an meiner Gemeinde zu reiben, weil ich das Gefühl hatte, dass ich in ein so – wie das auf mich wirkte – braves, eloquentes, frommes Feld nicht hineinpasse oder hineinpassen will. Dann hat mich jemand eingeladen, ins Zentrum Johannes Paul II. zu kommen …  und die ersten fünf Male habe ich einfach durchgeheult. Generell kann ich sagen: Seit ich im Zentrum bin, habe ich das Gefühl, dass ich angekommen bin. Dieses starke ´Ziehen´ von Gott schien einfach bis zum Zentrum zu reichen, um die vierte Stufe meines Weges anzugehen – die Stufe des Sich-Einlassens. Diese Schnur, die mich jahrelang gezogen hat, ist jetzt einfach weg.

Bei diesen ersten Messen im Zentrum war es ein jedes Mal ein anderer Knackpunkt: Einmal hat mich die Musik berührt, ein anderes Mal hat jemand etwas gesagt. Egal – auf jeden Fall wurde ich ständig berührt. Interessanterweise weinte ich ständig, was total untypisch für mich ist. Ich muss immer weinen, wenn ich in Gottes Gegenwart bin, weil sie so überwältigend ist. Das Schwierige war aber, dass ich trotz meiner starken Emotionen immer den Drang hatte, aus der Messe hinausgehen zu müssen, weil ich manche Dinge einfach nicht hinnehmen konnte, wie sie waren. Ich hatte das Gefühl, ich sitze hier in einer Messe, glaube nicht an Jesus, will aber zu Gott und Jesus kommen – er aber kommt nicht zu mir. Ich bin so oft rausgestürmt und habe eine Aussprache gesucht. Gleichzeitig zu diesem Hadern, Jesus kennenlernen zu wollen aber irgendwie nicht kennenlernen zu können, hatte ich dann teilweise in dieser ganzen dritten Phase wieder unterschiedliche Begegnungen, die es für mich schwierig machten, nicht abgeschreckt zu sein – wo ich das Gefühl hatte, über mich wird ein Schema gestülpt, in das ich noch nicht reinpasse. Aber trotz allem habe ich bemerkt: Gott will mich, ich will ihn – und hier im Zentrum wurde es noch konkreter.

Ich habe Messen früher immer als extrem nüchtern wahrgenommen. Als würde auf einer Meta-Ebene einfach über etwas gesprochen werden. Je näher ich dem Ganzen aber kommen will, desto mehr verstehe ich den Sinn dahinter und erkenne die Schönheit. Ich habe mich früher immer gefragt, warum es dieses Niederknien und Aufstehen gibt und mittlerweile verstehe ich: Wir müssten eigentlich die ganze Zeit knien! Wenn das da vorne wirklich der Sohn Gottes ist, dann sollte niemand auch nur eine Sekunde piepsen, für zwei Sekunden zu knien! Deshalb habe ich auch mittlerweile einen so unfassbar großen Respekt vor der Eucharistie: Wenn das wirklich der Sohn Gottes ist, will ich ihn nicht unwürdig empfangen – dann will ich ihn nicht dann empfangen, wenn ich noch zweifle.“

Über ShutUp! & die erste wirkliche Begegnung mit Jesus

„Hier bin ich also. Ich frage mich, was ich mache. Ich war schon so frustriert: Ich sitze hier in der Messe, kann aber noch nicht ganz glauben und hab eh schon ein schlechtes Gewissen. Eigentlich habe ich schon ´The Chosen´ gesehen und eigentlich will ich ja an Jesus glauben, aber es funktioniert alles immer noch nicht so richtig … und dann kam ´ShutUp! It’s Christmas´:

Da hatte Pater George gepredigt und in mir kam wieder diese Wut hoch, warum ich nicht glauben kann, obwohl ich das unbedingt will. Also bin ich zu Pater Georg gegangen, um mit ihm zu sprechen. Im ShutUp!-Room ist dann wirklich die Party abgegangen – es war eine so unfassbare Begegnung, dass es mir schwerfällt, darüber zu sprechen, weil ich den Eindruck habe, alle Worte würden das banalisieren und nicht erfassen können, was ich da erlebt habe. Es war meine erste, wirkliche Begegnung mit Jesus. Ich war an dem Punkt zuerst total aufgelöst und weinte, weil ich so stark das Gefühl hatte, von Gott gezogen zu sein – so intensiv, aber ich konnte an manches nicht glauben. Ich wurde dann gefragt, ob ich bereit sei, Gott und Jesus in diesen Raum einzuladen. Als jemand, der ganz neu im Glauben ist, war ich super verwirrt – ich wusste gar nicht, was ich mir vorstellen sollte. Ich dachte mir, wenn schon eine Auferstehung möglich ist … Was kann dann noch alles möglich sein? Was erwartet mich da?

Pater Georg hat diese Begegnung sehr schön mit Worten und Gebeten geleitet. Zuerst hat er den Heiligen Geist eingeladen und dann mich, mein Herz mit Gott zu verbinden. Wenn ich bereit sei, soll ich Gott Fragen stellen, was er heute für mich tun könne. Gott hat auch wirklich geantwortet und in Worten gesprochen. Und dann der nächste Schritt: Ich habe Gott gebeten, mich zu Jesus zu führen. Dann war ich in meinem Kopf fast wie in einem gläsernen Raum im Universum, Gott war links neben mir und ich konnte ihn nicht sehen. Ich konnte ihm alle Fragen stellen und alles hinlegen. Dann habe ich sogar offen gesagt, dass ich mich nicht traue, Jesus zu begegnen, denn: Was, wenn er wirklich Sohn Gottes ist? … Dann bin ich ja gar nicht würdig, ihm zu begegnen, wenn ich nicht an ihn glauben kann. Als nächstes war Jesus in diesem Raum, in meinem Kopf vor mir und ich kann mich wirklich noch erinnern, dass ich einfach verlegen „hallo“ zu Jesus gesagt habe. Jesus hat dann mit „hallo Katharina“ geantwortet. Dann wurde ich eingeladen, Jesus zu fragen, was er für mich tun könne, worauf er antwortete. Ich wurde zu Jesus geführt, sodass ich verstehen lerne, dass er nicht böse auf mich ist, auch wenn ich nicht an ihn glaube. Das habe ich auch genauso gefühlt. Jesus ist mir so neutral gegenübergestanden. So wie ein alter Freund, der nichts von dir will. So neutral, sodass ich mich ihm öffnen konnte. Ich hatte kein Gefühl von „Wo warst du?“, „Warum glaubst du nicht an mich?“ oder „Schön, dass du da bist“. Es war ein total neutrales Gefühl, das man so nicht kennt, denn jeder will normalerweise immer irgendwas. Dann bin ich eingeladen worden, ihn zu fragen, was er für mich tun soll. Daraufhin hat Jesus wieder geantwortet. Dann haben wir mit einem Gebet abgeschlossen, sodass Gott diese Heilung der Wunden, die dazu geführt haben, dass ich mich abgewendet hatte, ermögliche. Wir haben dann nochmal um Festigung gebetet, dass sich dieses Erlebnis wie Gold in mein Herz gießen soll und mich unterstützt, in diesem Vertrauen und dieser Liebe zu bleiben.

Ich habe mich im Nachhinein oft gefragt, ob das alles wirklich tatsächlich so passiert war. War das alles nur psychologisch? Ich war zwei Stunden nach dieser Begegnung einfach sprachlos, weil sie so überwältigend war. Ich war in einem rauschähnlichen Zustand, aber trotzdem klar im Geist und in der Emotion. Das war wirklich überwältigend … und ab dem Zeitpunkt ist nochmal eine Tür zu Jesus aufgegangen. Es sind also wirklich solche großen Schritte in sehr langen Zeitabständen passiert – und es hat mich alles auf einmal ins Zentrum geführt, sodass das heute der Status quo ist: Ich kann mich in der Messe öffnen, mich darauf einlassen, mich auch reinsteigern, wenn Worship Music gesungen wird und wo diese Verehrung Gottes stattfindet, ich kann mittlerweile auch verehren. Mittlerweile kann ich mich selbst auch dem komplett hingeben. Ich bin, denke ich, bei 50 Prozent mit Jesus – also, dieses Erlebnis kann mir niemand nehmen. Da ist etwas geschehen und jetzt geht die Reise weiter. Das waren, zusammen mit diesem ‚Ziehen Gottes‘, auf jeden Fall die zwei spirituellen Schlüsselmomente für mich.

Ich habe hier im Zentrum gefunden, wonach ich gesucht habe. Ich könnte jetzt jeden Sonntag in die Messe gehen – so weit entfernt vom einstigen ‚Okay, es reicht einmal im Jahr oder gar nicht‘. Das ist schon ein extremer Sprung im Vergleich zum letzten Jahr. Jetzt kann und will ich mich noch mehr damit auseinandersetzen, wenn auch manchmal immer noch ein wenig trotzig. Die Entscheidung, Jesus kennenlernen zu wollen, ist schon längst gefallen, ich muss jetzt nur noch diesen Weg gehen.“

Dankbarkeit

Katharinas Zeugnis ist überwältigend und wir können nicht anders, als unendlich dankbar und berührt zu sein. Gott ist groß und es ist unbegreiflich, wie er unser kleines Zentrum und jeden in dieser Gemeinde einsetzen will, um Leben zu verändern. Wir dürfen uns erinnern, dass wir an Gottes Reich mitbauen dürfen, wenn wir ihm mehr Raum in unserer Mitte geben. Wir sind dankbar, dass er Katharina zu uns geführt hat und sind gespannt, was der Herr noch alles mit ihr vorhat – und tragen sie und ihre Familie im Gebet mit.