Seid Monaten haben wir im Zentrum von „Shut up! It’s Christmas!“ geträumt, seid Wochen intensivst dafür gebetet und daran gearbeitet. Aber warum den eigentlich? Wir wollten, dass Menschen vom Herrn berührt werden. Ja, wir wollten eine Atmosphäre schaffen, wo diese Berührung Wirklichkeit werden kann – denn Weihnachten hat ja wenig Sinn, wenn es nicht auch in den Herzen Weihnachten wird. Aber es ging auch um mehr. Es ging uns um eine Vision, eine Vision wie Kirche überhaupt ausschauen könnte, wenn man sich ein aus den eigenen üblichen Denkmuster herausreißen lässt und sich beginnt vom Hl. Geist führen zu lassen. Wir hoffen und beten, dass „Shut up! It’s Christmas“ dazu einen kleinen Beitrag leisten hat dürfen. Bitte nicht falsch verstehen. Ich sage nicht, dass wir es kapiert haben worum es in der Kirche geht, aber leider niemand anders. Noch war „Shut up! It’s Christmas!“ ein Vorzugmodell von alles, was eine Ortskirche sein kann und sein soll. Das wäre vollkommen absurd, um es sanft auszudrücken. Nein. Es geht uns schlicht und einfach um die Kirche vor Ort, die wir selbst bilden. Es war einfach schön zu sehen, was geschehen kann, wenn eine Gruppe von Menschen Gemeinschaft und Gemeinde schafft, mit einander betet, gemeinsam Gott lobt und sich darum bemüht, seinen Mitmenschen zu dienen. Dafür bin ich sehr dankbar.
Hier ein paar Stimmen und Stimmungen:
„Ich bin ganz zufällig hier und total begeistert. Die Atmosphäre ist klasse. Es hat damit begonnen, dass ich hier freudig-fröhlich begrüßt worden bin. Die Messe war unglaublich schön: die Musik, die Predigt und die wunderbaren kleinen Kommentare vom leitenden Priester. Dadurch wurde einem bewusst, welche Tiefe Advent und Weihnachten haben. Ich fahre sehr bereichert nach Hause.“ (Maria, Bayern)
„Ich hab den Flyer von einer Freundin bekommen. Mich hat die Location angesprochen: Sofiensäle! Cool, dachte ich, das muss ich mir ansehen! Das ganze Programm war cool, die Leute lässig. Das Thema Freude bei der Messe hat mich sehr angesprochen. Und die Party hier herunten und die Anbetung oben – ein Hin und Her wie im Leben.“ (Raphael, Niederösterreich)
„Das hier heute bringt mich vom ganzen Weihnachtstress weg. Man lernt viele nette Leute kennen. Gute Idee! Und wiederholen, bitte!“ (Johanna, Niederösterreich)
„Ich hab erst gestern davon erfahren und wollte den Abend nutzen, um wirklich in die Tiefe gehen zu können, sich bewusst zu werden, dass er in meinem