Die Träume, die mit dem neuen Gebäude verbunden sind, nehmen langsam Gestalt an.
Da durften die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter mit eigenen Augen sehen – manche zum ersten Mal.
Seit dem BeLeben Wochenende im Sommer 2022 hat sich in der Praterstraße im zweiten Bezirk viel getan. Viele der Personen haben seit diesem Fest, in dem auch zum ersten Mal in dem Gebäude eine heilige Messe gefeiert wurde, das ehemalige „Hotel Aphrodite“ nicht mehr betreten – und haben es demnach so in Erinnerung.
Vor knapp einem Jahr fand der Spatenstich statt, und der große Umbau der P28 konnte beginnen. In den vergangenen Monaten hat das Gebäude an vielen Stellen schon neu Gestalt angenommen, und beginnt langsam dem neuen Zuhause für das Zentrum Johannes Paul II. immer ähnlicher zu schauen. Deshalb lud Projektmanagerin Annalena Meixner das Gesamte Team des Zentrum Johannes Paul II. zu einer Baustellenführung ein. Raum für Raum wurde erkundet, und die Vision für jeden Winkel des Gebäudes vor Augen gehalten. In der zukünftigen Kapelle hat die Leitung des Music Ministries mit dem gesamten Team durch Worship Segen für das Haus erbeten.
Dieser Moment hat im gesamten Team Vorfreude geweckt, sowie jeden einzelnen dazu eingeladen, erneut zu träumen, was Gott zukünftig in diesem Zentrum wirken möchte.