Wir sind eine Kirche mit weit offenen Armen.
Wer auch immer du bist, du bist hier willkommen.
Gemeinsam wollen wir Gott suchen und erfahren,
seine Vision für unser Leben entdecken und unsere
Welt mit seiner Frohen Botschaft verwandeln.

Unser Modell

Säen

Die Gemeinde lädt ein, etwa zu „Alpha“, „Adventure & Faith“, „Liebe leben“ oder zum Wochenende im Zentrum. Der Einzelne sucht, entscheidet sich für Christus, für die Kirche.

Wachsen

Der Einzelne geht im Glauben tiefer, wird Teil einer Kleingruppe, stellt sich in den Dienst. Die Gemeinde befähigt ihn, bietet Weiterbildung an, etwa im Leadership Development Programm.

Vermehren

Der Einzelne sieht sich als lebendiges Glied der Gemeinschaft und der Kirche, übernimmt Verantwortung, etwa als Leiter eines Ministry, lebt einen „Missional Lifestyle“.

Warum Zentrum
Johannes Paul II.

Als katholische Gemeinschaft sind wir nach einem
großen Heiligen benannt: Papst Johannes Paul II.
Warum Johannes Paul II.? Was beeindruckt und
inspiriert uns an diesem Papst so?

Wir sind eine Gemeinde der katholischen Kirche, die eine Sehnsucht hat, in ihrer BEZIEHUNG ZU CHRISTUS undUNTEREINANDER zu wachsen; eine Gemeinschaft die dem 3 NÄCHSTEN DIENEN, das EVANGELIUM VERKÜNDEN und WEITERBILDUNG ERMÖGLICHEN will

Unsere Core Values

Offenheit

Offenheit

Wir sind eine Gemeinde mit weit offenen Türen – nach innen und nach außen: jeder ist hier willkommen, und wir sind eine missionarische Kirche. Wir sind offen für Gott, offen für Neues, offen dafür, von anderen zu lernen und mit ihnen zu kooperieren.

Befähigung

Befähigung

Wir glauben an das Potential, das Gott jedem Menschen geschenkt hat. Wir wollen Menschen befähigen, die beste Version ihrer selbst zu werden, in ihrem Leadership zu wachsen, das zu entdecken, was Gott ihnen ins Herz gelegt hat, das zu finden wofür sie brennen und sie darin zu bestärken und zu begleiten, einen positiven Impact in dieser Welt zu hinterlassen.

Eifer

Eifer

Wir wollen aus Liebe unser Bestes geben, uns gegenseitig zu Höherem und zum Guten anspornen. Wir wollen mit Entschiedenheit die Dinge angehen, uns stets fragen, wie wir besser werden können, denn Qualität ehrt Gott und ist ein Zeichen des Respekts und der Wertschätzung für unseren Nächsten.

Dienst

Dienst

Es geht uns um einen Paradigmenwechsel: Nicht “was kann ich bekommen”, sondern “was kann ich beitragen”. Denn “der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele” (Mt 20,28). Diese Haltung des Dienstes findet ihren Ausdruck im alltäglichen Miteinander, in Bezug auf Außenstehende, aber auch in unserem Dienst an anderen Organisationen innerhalb und außerhalb der Kirche.

Das Zentrum heute

Offen für Fernstehende

Das Zentrum Johannes Paul II. ist ein Ort der Begegnung, des Austauschs, des Gebets und der Glaubensvertiefung. Die Kultur ist geprägt von vier Kernwerten: Offenheit, Befähigung, Eifer/Engagement und Dienst. „Das Zentrum will vor allem fernstehende Menschen erreichen und für den Glauben an Jesus Christus begeistern“, erklärt Leiter Pater George Elsbett LC.

Auf der Suche nach neuen Wegen

An den Wochenenden wird der Rahmen dafür geschaffen – mit einer BeFree-Messe am Samstagabend, zwei Familienmessen am Sonntagvormittag und einer Messe für Young Professionals am Sonntagabend. Neben dieser Konstante an den Wochenenden werden neue Wege gesucht, um den Glauben präsent zu machen – zum Beispiel durch „Shut up – it´s Christmas!“ mit bis zu 800 Besuchern, „Adventure & Faith“ oder Alpha-Kurse.

Gotteserfahrung ermöglichen

Was auch immer angeboten wird: „Wir versuchen die Besucher so anzunehmen, wie sie sind und wollen ihnen so ermöglichen, eine Gotteserfahrung zu machen“, betont Pater George. „Denn Gott liebt jeden so, wie er ist.“ Man wolle die Menschen aber auch zu missionarischer Jüngerschaft befähigen und anderen Gemeinden helfen, dasselbe zu tun.

Eine Säule ist das Gebet

„Es ist Fundament und Kraftquelle für unsere Dienste.“ Wöchentlich gibt es zwei Anbetungstage, mehrmals im Jahr eine Woche lang durchgehende Anbetung. Erst seit dem Fokus auf dem Wochenende und dem Gebet wächst das Zentrum Johannes Paul II. seit fünf Jahren deutlich, mittlerweile ist die Gemeinde geschätzte 350 Personen groß.

Das Zentrum versteht sich als Mitmachkirche

Und fördert Leiterschaft und Übernahme von Verantwortung. Mittlerweile verantworten 90 Personen Dienste, 30 davon in einer Leitungsrolle – zum Beispiel in einer Kleingruppe. „Wir arbeiten in Kleingruppen, um dort Freundschaften aufbauen zu können“, begründet Pater George. „Wir verwenden auch viel Zeit für seelsorgliche und geistliche Begleitung.“